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Publikationen seit 2001

Gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung“ - oder: Ein Kontinuum von Freiheit, Sozialität und Demokratie. Vortrag bei Berlin – Stadt der Frauen. 20 Jahre Überparteiliche Fraueninitiative (ÜPFI). Abgeordnetenhaus am 30.11. bis 1.12.2012. Kongress „Was ist Leistung?“ >> zum Download

Was Frauen wollen. Beitrag zum Internationalen Frauentag 2011. In: Stadtgespräch, Informationen und Nachrichten, Stadt Remscheid, Fachdienst Gleichstellung von Frau und Mann, Ausgabe 01/ 11. 08.03.2011 >> zum Download

Erfüllung und Auslöschung der Ziele der Frauenbewegung?! Die politische Entwicklung der Frauenbewegung an der Wende vom 20. ins 21. Jahrhundert. In: Bremer Beiträge zur Literatur- und Ideengeschichte. H. Beutin, W. Beutin, H. Bleicher-Nagelsmann, H. Malterer (Hrsg.). Die Frau greift in die Politik, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2010.

Die Frauenkarte - Gerechtigkeit. Vor den Bundestagswahlen. TAZ 22.9.09.

Sex, Gender und Politik – welche Auswirkungen hat die wissenschaftliche Debatte auf gegenwärtige politische Strategien? Künstlichkeit oder Kunst. Vortrag beim Symposium „Von sammelnden Frauen und jagenden Männern... Haben die Naturwissenschaften die Geschlechterfrage gelöst?“ der Frauenakademie München am 13.3.2008. >> zum Download

Unsichtbare neue Gefangenschaft – oder: was will die Frau? Vortrag beim Feministischen Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, „Feminismus heute – Schnee von gestern oder aktueller denn je?“, Oktober 2006. >> zum Download

Gesellschaftspolitische Leitbilder und Denkparadigmen – Grundlagen für die Entwicklung sozialer Dienstleistungen. Oder: Was kostet der Mensch?, April 2006. In: Überparteiliche Fraueninitiative (Hg.) Frauen – Dienstmädchen der Nation? Die Zukunft des sozialen Dienstleistungssektors. Ein europäischer Vergleich. >> zum Download

Die freie Frau, Bilanz und Ausblick nach 20 Jahren Gleichstellungspolitik. In: Stadt Remscheid (Hg.), 20 Jahre Frauenbüro Remscheid – eine Dokumentation, August 2006. >> zum Download

Die Sorge der FAZ um die Geschlechtergerechtigkeit – oder: Die Weiblichkeit der Medien. Der neokonservative Aufbruch in eine neue Zeit. (Eine Auseinandersetzung mit der von Frank Schirrmacher 2003 begonnenen Debatte um Frauenmacht.) Analyse für „efas – economics feminism and science” 2004/ 2005. (zu beziehen bei: efas-netzwerk@fhtw-berlin.de oder bei der Autorin erhältlich).

Hartz IV - Paradoxien und Herausforderungen für Frauen- und Geschlechterpolitik. In: Deutsche Politik und ihre Auswirkungen auf Lebensentwürfe von Frauen im europäischen Vergleich, hrsg. von der "AG Hartz", ein Bündnis frauenpolitischer Verbände, Berlin 2005. >> zum Download

Paradigmenwechsel: andere Arbeit und anderes Wirtschaften. Vortrag bei der Tagung "Sorgen - Teilen - Wachsen. Elemente partnerschaftlichen Wirtschaftens" im Kunstmuseum Wolfsburg am 19.10.05. Unveröffentlichtes Manuskript.

Wieviel Markt verträgt die Demokratie?, Vortrag auf dem Verdi Perspektivenkongress Mai 2004, Text bei der Autorin erhältlich.

Schenken wir dem Markt ein Kind oder: Der ökonomische Charme der Familie. Zum Rürup-Gutachten zur demographischen Entwicklung für die Bundesregierung., In: Pro Familia Magazin, 01/ 2004.

Wandel in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik: Profitieren Frauen von den Veränderung?, Vortrag beim Feministischen Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, Ladies Lunch, Berlin 2004.

Gleichberechtigung braucht moderne Institution - Moderne Institution braucht Gleichberechtigung, Vortrag bei der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) kommunaler Frauenbüros Niedersachsen am 11.3.04 anlässlich der neuen Gesetzespläne der niedersächsischen Landesregierung, Hannover 2004.

Zur Programmdiskussion von ver.di, In: Bundesverwaltung ver.di [Hrsg.]: Perspektiven: Der andere Blick 1, Berlin 2004.

Diskriminierungsfreie Tarifverträge - eine Machtfrage, frauen_tarif_politisches_forum, In: Bundesverwaltung ver.di [Hrsg.]: Perspektiven: Der andere Blick 2, Berlin 2004

Agenda der Frauen. Zum neuen Sozialstaat, In: Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros BAG 2003.

Deutschland in Reformen - exklusiv oder integrativ. Oder: die Suche nach einer neuen Politik., In: Bundeskonferenz Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Kommunale Frauenbüros Dresden 2003 [Hrsg.]: Dokumentation zur Bundeskonferenz, Dresden 2003, erschienen März 2006. (zu beziehen bei: bag@frauenbeauftragte.de).

Unter Männernorm. Geld, Zeit, Macht, Freiheit: Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern wächst wieder. Für die rotgrüne Bundesregierung ist Frauenpolitik nicht von großer Bedeutung., In: TAZ-Debatte 11.7.03 2003.

Unbehagen - Gibt es ein Leben jenseits von Profit und Wirtschaftsmarkt? Frauen und Männer suchen einen neuen Gesellschaftsvertrag, DIE Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, 2002 (unveröffentlicht).

Kein feministisches Projekt - Zur Frauen- und Geschlechterpolitik der rot-grünen Bundesregierung, In: Gewerkschaftliche Monatshefte, 10-11/2002 2002.

Essay zur Familiendebatte, In: Vorgänge, 12/ 2002.

Neue Mitte: Rot = funktionsbereit, In: TAZ-MAG, 20./21.7. 2002.

"Kündigung im Unterbau" (zu neuen Wirtschaftstrategien von Frauen), In: TAZ-MAG, Ostern 2002.


Politikberatung und analytisch-konzeptionelle Ausarbeitungen zu:

Gender-Mainstreaming, Fortschreibung von Frauen- und Geschlechterpolitiken, Sozialer Stadt, Arbeit und Politik der Zukunft, Geschlechterdemokratie und Feminismus u.a.m. für Parteien, Landes- und Bundesregierung, Stiftungen

Agenda der Frauen. Zum neuen Sozialstaat, In: Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros BAG 2003.

Zu einem alternativen Friedensbegriff und Anforderungen an zivile Politik unter feministischer Perspektive bei der Heinrich-Böll-Stiftung für die Hans-Böckler-Stiftung (HBS) 2003.

Zur Evaluation und Analyse zu Geschlechterdemokratie und Feminismus bei der Heinrich-Böll-Stiftung für die Hans-Böckler-Stiftung (HBS) 2003.

Begleitforschung für die Implementierung von Gender Mainstreaming beim Senat für Stadtentwicklung Berlin, Analyse und Konzept (2001, 2003 und 2004) 2001.

Zur Konzeption von Frauen- und Gleichstellungspolitik für das Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2001) und das Bundeskanzleramt (2002) 2001.

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